Staatliche Antikensammlung
Im Schnelldurchlauf:
Seit 1848 kann man die staatliche Antikensammlung am Königsplatz besuchen. Dort sind altgriechische und römische Kunstwerke oder Alltagsgegenstände ausgestellt.
Staatliche Antikensammlung
In der staatliche Antikensammlung sind altgriechische und römische Kunstwerke und Alltagsgegenstände der Antike ausgestellt. Das heißt, sie stammen aus der Zeit der alten Griechen und Römer. Zum Beispiel kannst du dort Vasen aus Keramik und Stein, Goldschmuck und kleine Skulpturen aus Bronze betrachten.
Es hat zehn Jahre gedauert, um das Gebäude nach dem Plan von Georg Friedrich Ziebland zu bauen. 1848 war es dann soweit, die Staatliche Antikensammlung wurde eröffnet. Sie befindet sich direkt am Königsplatz. Weil in der staatlichen Antikensammlung viel griechische Kunst ausgestellt wird, wollte man das Gebäude auch im griechischen Stil errichten. Die Säulen des Gebäudes sind kelchförmig und an den oberen Enden mit Pflanzen verziert. Diese Art der Säulenenden nennt man Kapitell (ja, das schreibt man so). Das ist typisch für den griechischen Baustil.
[Grafiken von Johanna Meyer]