X-Games
Im Schnelldurchlauf:
Bei den X-Games treten Sportler und Sportlerinnen aus aller Welt in verschiedenen Action-Sportarten gegeneinander an. 2013 fand der Wettbewerb das einzige Mal in München statt. Der krasseste Skatecontest bei den X-Games ist der "Big-Air".
Ein Wettbewerb für Actionsport
Im Jahr 2013 fanden in München die X-Games statt. Die X-Games sind ein weltbekannter Wettbewerb für Action-Sportarten. Also für die etwas "krasseren" Sportarten. Zum Beispiel Skateboard, Mountainbike, Motorrad oder BMX. Extra dafür wurden riesige Sprungschanzen und Half-Pipes über den Olympiasee gebaut. Skater und Biker flogen durch die Luft und zeigten ihre Kunststückchen. Im Olympiastadion rauschten die Motorradfahrer durch eine Rennstrecke aus Dreck und blieben der Reihe nach im Schlamm stecken. Stürze sind dabei so normal wie gelbe Karten beim Fußball.
Skaten beim "Big Air"-Wettbewerb
Der jüngste Teilnehmer war der erst 12-jährige Jagger Eaton aus den U.S.A. Er trat auf seinem Skateboard beim "Big Air" an. Bei diesem Wettbewerb fahren die Skater und Skaterinnen eine 26 Meter hohe Rampe herunter, bevor sie von einer Sprungschanze durch die Luft geschossen werden. Punkte gibt's aber erst, wenn man dabei auch Drehungen und Saltos machen kann.
Was aus den X-Games wurde
Die X-Games fanden bisher nur einmal in München statt. Eine Art Münchner Nachfolger der X-Games ist das Munich Mash, das jeden Sommer im Olympiapark stattfindet.